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Ich wünsche allen eine produktive und angenehme Konferenz. Ich hoffe, dass sie neuen Lernstoff und einen regen Austausch bietet, und dass dadurch neue Netzwerke entstehen. Diese Arbeit benötigt Unterstützung von anderen. Es handelt sich um eine Bewegung, die nicht im Mainstream ist. Je mehr wir zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen – in unserer Praxis und unseren Werten –, desto stärker werden wir. Herzlichen Glückwunsch zur Organisation dieser Konferenz. Ich hoffe, sie wird produktiv und bedeutsam. Ich wünschte, ich könnte dabei sein.
Das ist eine schwierige Frage, da ich bisher noch keine Housing-First-Programme besucht habe. Alles, was ich weiß, stammt aus Gesprächen. Aber mein Eindruck ist, dass es viel Aktivität rund um Housing First gibt. Viele Organisationen wollen das Modell umsetzen, es gibt Programme in unterschiedlichen Größen – einige betreuen nur wenige Menschen, andere sehr viele. Mein Eindruck ist, dass es eine große Dynamik und Begeisterung gibt. Aber es fehlt noch an einer einheitlichen Herangehensweise oder Skalierung, die alle akzeptieren.
Absolut, auf nationaler Ebene benötigt man Führung. Wenn Housing First ein nationales Programm werden soll – nicht nur auf Agenturebene –, braucht es Regierungsunterstützung. Es muss Teil der nationalen Politik zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit sein. Die notwendigen Ressourcen müssen bereitgestellt werden. Ein häufiger Fehler ist, dass Regierungen denken, sie könnten mit einer einmaligen Investition von 50 oder 150 Millionen Obdachlosigkeit beenden. Aber Obdachlosigkeit ist kein einmaliges Problem. Es erfordert kontinuierliche Investitionen, denn täglich fallen Menschen in die Obdachlosigkeit. Das liegt an strukturellen Problemen.
Die meisten von uns, die Housing First machen, betreiben keine Prävention, sondern konzentrieren sich auf die Reduktion von Obdachlosigkeit. Aber um Obdachlosigkeit wirklich zu beenden, müssen kontinuierlich Wohnraum und Dienstleistungen bereitgestellt werden. Und Prävention muss stärker gefördert werden. Ohne kontinuierliche Regierungsressourcen und -politik wird das nicht funktionieren.
Man braucht auch jemanden, der das Modell wirklich versteht – es geht nicht nur um Wohnraum, sondern auch um komplexe Dienstleistungen. Diese müssen zugänglich und gemeindenah sein, nicht klinikbasiert. Außerdem gibt es die Wertekomponente: Housing First basiert auf bestimmten Grundsätzen wie dem Recht auf Wohnen, Schadensminimierung und einer personenzentrierten Betreuung. Die Werte der beteiligten Organisationen und Personen müssen mit dem Modell übereinstimmen, um es korrekt umzusetzen.
Auf globaler Ebene folgt der Großteil der Länder irgendeiner Version des Pathways-Modells. Während in Europa oft sozialer Wohnungsbau genutzt wird, gibt es auch Unterschiede – wie die Nutzung von Gruppenwohnen oder geteiltem Wohnraum. Entscheidend ist, den Menschen die gleiche Wahlmöglichkeit zu geben, die auch andere in vergleichbaren Situationen haben. Es geht darum, sie wie jeden anderen in die Gemeinschaft zu integrieren.
In Finnland gibt es einen interessanten Ansatz. Dort hat die Y-Foundation, finanziert durch Regierung, religiöse Organisationen und private Investoren, eine Art gemischtes Modell entwickelt. Es umfasst sowohl Housing-First-Mieter als auch andere, die subventionierte oder marktübliche Mieten zahlen. Dies schafft eine wirtschaftlich nachhaltige Lösung, bringt aber auch Herausforderungen mit sich, da soziale Dienstleistungen von NGOs bereitgestellt werden.
Wenn ich ein nationales Housing-First-Programm umsetzen könnte, würde ich die Finanzierung für Wohnraum und Dienstleistungen kombinieren, um die Arbeit der NGOs zu erleichtern. Ohne Regierungseinbindung und ausreichende Ressourcen kann Housing First nicht skaliert werden.
Housing First wurde für Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt, zielt aber darauf ab, ihnen normale Lebensbedingungen zu ermöglichen. Es bietet ihnen dieselben Chancen, die andere mit Ressourcen oder familiärer Unterstützung bereits haben. Ohne bezahlbaren Wohnraum ist Housing First jedoch nicht möglich. Daher müssen wir Regierungen dazu bringen, stärker in sozialen Wohnungsbau zu investieren.
Engagement ist ebenfalls entscheidend – nicht nur für Behandlungen, sondern für den Aufbau von Beziehungen. Oft verbessert sich der Zustand der Menschen schon durch eine veränderte Umgebung. Wir müssen kreativer werden, wie wir Menschen erreichen, ohne sie unter Druck zu setzen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal mit jemandem in Deutschland über Housing First sprechen würde. Es ist beeindruckend, wie sich das Programm global entwickelt hat. Dennoch fehlt eine internationale Gemeinschaft, die Wissen austauscht und gemeinsame Interessen vertritt. Konferenzen wie diese sind ein guter Schritt, um das voranzutreiben. Wir sollten auch andere Akteure einbeziehen – Krankenhäuser, Polizei und alle, die mit Obdachlosigkeit in Berührung kommen. Nur so können wir unsere Wirkung maximieren und zusammen Veränderungen bewirken.